Ich bin MO, weil MO genau das ist, was viele vergessen haben.
Sylvia & Andreas
„Prawdziwych Pzyjaciół poznaje się w biedzie!“ (To stare polskie powiedzenie.)
Justin
Oliver
Yvonne
Was spricht dagegen, dass MO arbeiten darf?
Was spricht dagegen, dass MO sich integriert?
„Yvonne“ weiterlesen
Felix
Ich bin Mo.
Weil ich mit MO gut zusammenarbeiten kann.
„Felix“ weiterlesen
Veronika
Io non sono Mo, ma vorrei essere come Mo, per il coraggio e la forza che ha avuto nell’affrontare tutto ciò che gli ha riservato la vita. „Veronika“ weiterlesen
Abschiedsfest
Am Donnerstag, 31. August 2017 müssen wir uns verabschieden.
Die Kollegen vom Kollegen Mo, die Freunde von ihrem Freund Mo.
Die Kollegen und die Freunde von Mo zeigen am Donnerstag Flagge.
Wir alle sind fassungslos. Wir kommen am Donnerstagabend ab 19.00 Uhr zusammen.
Wir alle begleiten Mo an seinem letzten Arbeitstag. Wir essen zusammen, wir
trinken gemeinsam. Vielleicht lachen wir auch einmal – nein, mit Sicherheit lachen wir auch.
Gegen 21.00 Uhr werden wir laut. Wir brennen ein Feuerwerk ab. Ein Feuerwerk des Zusammenhalts, gemeinsam. Über die Stadtgrenzen hinaus soll jeder einmal von Mo erfahren.
Wir laden alle Freunde von Mo ein.
Wir laden alle Kollegen von Mo ein.
Wir laden alle Unterstützer ein, die Mo und die anderen Betroffenen unterstützen und nicht alleine lassen.
Wie bei einem Fest von Freunden üblich, meldenn sich die Freunde an.
Wer kommt, schickt uns bitte bis Mittwoch eine E-Mail an:
Wer bitte ist Mo?
Mo heisst eigentlich Mohammad Moktar NASSERI und ist am 26. Juli 1998 in Qarabagh, Afghanistan, geboren.
Er ist seit dem 29. April 2015 in Deutschland und hat einen Asylantrag gestellt.
Seit dem 12. Dezember 2016 ist Mo in unserem Hotel beschäftigt. Er durchläuft eine „Einstiegsqualifizerung“ bis zum 31.8.2017.